Garagentore in verschiedenen Arten im Überblick!

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Garagentore überzeugen sicherlich durch ihre Funktionalität, aber auch durch ihre unterschiedlichen Designausführungen. Alle Garagentore besitzen aus diesem Grund auch ein sehr ansprechendes Äußeres und können beispielsweise auch nach den individuellen Wünschen der Kunden angefertigt werden. Alle Tore gehören als fester Teil zur Architektur des Gebäudes und werden dieser entsprechend angepasst. Deshalb sind Garagentore auch die perfekten Gestaltungselemente, die eine sehr große Individualisierung bieten. Die Tore werden den Verbrauchern in unterschiedlichen Größen, Farben und Materialien angeboten. So wird ein Garagentor zu einem unvergleichlichen Blickfang für das Eigenheim. Auch bei den Oberflächendesigns werden den Kunden unterschiedliche Ausführungen angeboten. Im Grunde genommen spielt es keine große Rolle für welche Ausführung sich die Kunde entscheiden, die Tore werden vom Fachhändler, passend zum Gebäudetyp angeboten. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob es sich um ein Sektionstor, Rolltor oder um das weitverbreitete Schwingtor für die Garage handelt.



Was bei allen Toren für die Garage die wichtigste Rolle spielt, ist die absolute Sicherheit. Die Garagentore sind alle mit einer hochintelligenten Sicherheitstechnik ausgestattet. Zu den Sicherheitslösungen zählen die Experten optimale Lichtschrankenlösungen, Klemmschutz und den individuell steuerbaren Lauf. Der Zu und Auflauf kann durch den Kunden mithilfe einer Sensorfernbedienung gesteuert werden. Das Thema optimal Sicherheit rückt noch mehr in den Fokus, wenn sich der Garageneingang separat vom aus befindet. In diesem Fall muss das Tor besonders stabil gebaut werden, wie mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen ausgerüstet werden. Rolltore werden sehr häufig verbaut. Sie bieten eine sehr praktische Lösung, weil sich das gesamte Tor über den Sturz aufrollt. Der Mechanismus ist dementsprechend einfach und befindet sich in der Regel unter der Garagendecke. Allerdings können diese Torarten nicht in Garagen verbaut werden, die eine geringe Deckenhöhe aufweisen. Weil Rolltore aber eine solide Deckenhöhe für den Einbau benötigen, werden die Tore auch sehr häufig im industriellen Bereich verwendet.


Schwingtore sind die Klassiker unter den Toren für Garagen, sie werden auch sehr häufig als Kipptore bezeichnet. Seine Bezeichnung verdankt das Tor dem Kippmechanismus. Mithilfe einer Hebelarmkonstruktion wird das Tor erst nach außen und danach unter die Garagendecke verbracht. Wenn aber an der Decke kein Platz vorhanden ist, die Garagentore nach hinten oder vorne verschieben zu können, werden Seiten-Sektionaltore verwendet. Diese können in einem spitzen Winkel nach hinten an die Garagenseitenwand verschoben werden. Auch die Deckenlauftore sind unter den Toren für Garagen sehr beliebt. Wenn dieses praktische Tor verwendet wird, treten keinerlei Probleme mit der Garagendurchfahrt auf. Sie wird nicht durch diese Torart beeinträchtigt, allerdings, nur wenn sich hinter dem Sturz ausreichend Platz für das Tor befindet. Ein solches Tor läuft direkt an der Garagendecke lang. Für alle Tore stehen den Kunden unterschiedliche Antriebsarten zur Verfügung.
 


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